Deutsch-Abraham – Sterbliche sind emotionale Leute – 26Sep2010 - Woods Cross
ABRAHAM
26. SEPTEMBER 2010
WOODS CROSS GROUP
(Übersetzung: Harald-Talamána; 11. 10. 2010)
Ich bin ABRAHAM, ich grüße euch. Ich heiße euch willkommen, meine Freunde. Ich danke euch, dass ihr gekommen seid. Ich bin dankbar, dass ihr alle noch den guten Kampf des Glaubens kämpft.
Wir hatten jahrelang eine fortlaufende Lektion über menschliche Emotionen und Verhaltensweisen. Es ist jetzt eine Ära auf dem Planeten, wo jegliches Extrem populär zu sein scheint. Das arbeitet nicht immer für Empfindsamkeit. Es ist eine höchst wettbewerbsbetonte Welt, und je mehr eure Konkurrenten euch emotionalisieren können, gut oder schlecht, desto mehr Befriedigung haben sie darin, ihren Job gut gemacht zu haben.
Jesus war ein wundervolles Beispiel, wo er nicht zu Extremen gebracht wurde mit Seinen Emotionen. Er war leidenschaftlich und logisch. Er war enthusiastisch und dennoch nachdenklich über der Ausführung von Plänen.
Sterbliche sind ein emotionales Volk. Ich will damit nicht sagen: habt keine Emotionen. Ich will sagen: balanciert sie für das gesamte Gute der Korrekturzeit aus. Höchst emotionale Leute werden als instabil angesehen. Um bei der Förderung von Michaels Plan und Ziel effektiver zu sein müssen wir uns der Seite der Logik zuneigen. Wir haben die ganze Zeit immer gesagt, dass unser Weg der Spiritualität unten auf der Erde und logisch ist.
Es war so offensichtlich, dass der Meister kein Ego hatte, um ihm ständig zu gefallen. Er sorgte sich nicht, ob Er in den Augen anderer richtig oder falsch war. Sein abgerundeter Glaube hat ihn vielleicht dazu gebracht, zuweilen barsch zu erscheinen, und trotzdem, es war so logisch für den Meister, dass ihr entweder Glauben habt oder nicht habt. Ihr handelt auf der Grundlage dessen, was ihr glaubt, oder ihr macht es nicht. Es gab keine Beunruhigung, was andere denken mögen.
Der Meister hatte immer ein Auge einzig auf den Ruhm Gottes und sorgte sich nicht über einen Versuch, irgendjemanden an irgendeine Idee zu verkaufen. So lange Jesus immer den Vater an die erste Stelle setzte, hatte Er Kontrolle über Seine Emotionen.
Emotionen wurden gewöhnlich tief an Überleben gebunden, und als eine Show von denen, die erscheinen mögen höchst spirituell zu sein. Ich würde heute und in dieser Epoche sagen, Emotionen außerhalb eurer geschlossenen Gruppe ist nichts, was restlos vertrauenswürdig ist. Der Meister wusste das vollkommen gut und gab Individuen immer noch zahlreiche Chancen sich zu verändern.
Der Meister fühlte natürlich Schmerz, und eher oft als nicht war der seelische Schmerz viel mehr als der physische.
Der Meister hatte Seine tränenreichen Momente im Privaten und sah den Vorgang als eine Abrechnung von Verstand zum Geist. Wir möchten ernsthaft in die Korrekturzeit hineingenommen werden und müssen daran denken, unserem Ego nicht zu erlauben, dass es volle Herrschaft über unsere Emotionen hat.
Ein anderer guter Punkt im Verhalten des Meisters ist, dass Seine Emotionen so intakt waren, weil Er so viel Vertrauen auf den Vater hatte. Er sorgte sich nicht um den nächsten Augenblick. Er hatte das äußerste Vertrauen auf den Vater, dass er Ihn dahin stellt, wo Er sein musste.
Diese Woche lasst uns unsere Emotionslevel überprüfen. Benutzen wir Emotionen als ein Werkzeug um Sympathie oder Aufmerksamkeit zu gewinnen? Wie ernst nehmen uns unsere Mitarbeiter, wenn wir zügellos mit Emotionen sind? Das ist alles für heute Abend. Ich stelle fest, dass unsere Lektion kurz ist. Wir werden nächste Zeit für mehr einplanen. Mary sendet ihre Grüße. Wir beide senden euch mit unserer Liebe. Bis demnächst, Shalom.
ENDE
(Quelle: http://www.tmarchives.com/transcript_frames.php?tid=5411&search= )