Deutsch-Abraham; Mary - Selbstvergessen sein - 27Jun.2005 – WoodsCrossUT
WOODS CROSS GROUP
ABRAHAM & MARY
Selbstvergessen sein
27. JUNI 2005
(Übersetzung: Susanne; 07. 12. 2010)
Ich bin ABRAHAM. Oftmals bin ich überfüllt mit Liebe für euch und eure einzigartigen Persönlichkeiten, und ich spüre eine Menge Liebesgabe um euch herum. Ich fühle mich sicher in der Kenntnis eurer Gefühle zu mir und der Mission als Ganzes. Ich schätze eure Breitschaft bekannt zu sein und ein besseres Heute anzustreben. Manchmal bemerke ich, dass unsere Mission gering erscheint. Sie kann leer scheinen von der gewaltigen Schönheit, die wir alle genießen beim Nervenkitzel der Entdeckung. Das ist das sterbliche Leben. Unsere Mission ist, was wir aus ihr machen. Unser persönliches Sein hängt von unserer Bereitschaft ab, den Vater hereinzulassen.
Ich bin MARY. Abermals grüße ich euch. Ich verstehe das Auf und Ab des sterblichen Lebens. Ich erinnere mich an eine immer wieder wechselnde Wahrnehmung meines Blickes auf mein tägliches Leben. Als Kind sieht es so aus, dass wir als freie und offene Geister starten. Der Schmerz oder die Erfahrung im Leben lehrt uns vorsichtig zu sein und manche mag er dazu bringen, sich ganz und gar zu zumachen. Wie jedes Kind lernt, wenn du die heißen Kohlen berührst, verbrennst du dich. Bestimmte negative Erfahrungen oder traumatische Ereignisse werden vielleicht einige Individuen ein wenig zu vorsichtig machen, schüchtern oder gehemmt. Schmerz ist nicht angenehm und Flucht ist verständlich. Es gibt eine Tendenz bei Menschen, jeder Unannehmlichkeit des Lebens zu entfliehen, dadurch dass sie versuchen, der Erfahrung überhaupt zu entkommen. Sie sind verschlossen, nicht nur abgeschnitten von der Weisheit, die gewonnen wird, sondern genauso vom lebendigen Geist, der jedem wahren Gläubigen zur Verfügung steht.
Ich erinnere mich an solchen Schmerz, wodurch ich meinen natürlichen Instinkt zu handeln zurückhielt. Da sich in mir immer mehr verstärkte, dass ich weniger wert bin, vertraute ich in keine meiner Fähigkeiten, deswegen hielt ich mich zurück, ich blieb still. Die Unsicherheit erzeugt durch Spott leitete meine Handlung als Person. Ja, das kontrollierte mich. In diesem Zurückhalten oder Zumachen beschnitt ich eines der vielen Geschenke, die unsere sind, allein dadurch, dass wir auf diesem Planeten hingestellt sind. Meine Intuition oder Fähigkeit geistige Informationen zu erhalten wurde in der Tat unterdrückt und ganz sicher waren die geistigen Gifte wirklicher für mich als die geistigen Früchte.
Mit dem Kommen des Meisters Gottesdienstes begann ich meine Rechte, die ich als Sterbliche und als Kind Gottes hatte, zu erkennen. Sicherlich waren Frauen unter Anderen begrenzt in ihrer Freiheit ihre Meinung zu sagen, aber mit ein paar Unterrichtsstunden in Demut war ich in der Lage, die Balance zwischen dem Zurückhalten und dem Entfalten des Willens des Vaters zu halten. Sicherlich, in der sterblichen Erfahrung wirst du die Beharrlichkeit des Egos erfahren und Möglichkeiten suchen wegen der großen Person, die du bist, belohnt zu werden. Es wird so aussehen, dass das Feedback von anderen so wie Familie, Freunde, Gatten und Arbeitgebern von großem Wert sind.
Nicht jeder auf einem evolutionären erfahrungsmäßigen Planeten ist erzogen durch die Tatsache, dass er ein Kind Gottes ist und dadurch bestimmte Rechte und Geschenke gegeben sind. Das ist es warum der Meister Selbstvergessenheit gelehrt hat, so dass die Glaubenden reine Unterstützung vom Vater erhalten können. Er unternahm wirklich einige Anstrengung Gleichheit zwischen allen Individuen zu lehren, so wie die Evolution gezeigt hat, dass es wahr ist, dass das Gute die Oberhand gewinnt und die wahren Dinge überdauern. Im Gottesdienst ist es so gut wie sicher, in einem fragenden Zustand oder in Selbstvergessenheit zu sein, wo man den Fähigkeiten des Vaters mehr traut als den eigenen.
Wenn wir uns der Erfahrung wegen des Selbstschutzes verschließen, dann schließen wir die Unterstützung des Geistes aus. Du kannst dich bis ans Ende dieses sterblichen Lebens selber schützen und doch wirst du an diesem Punkt fortfahren, wenn du die andere Seite erreichst. Das ist die ewige Karriere, es ist weder schlecht noch gut, so ist einfach der Weg wie er ist. Wenn wir uns verschließen, weil wir gebrannt worden sind, dann werden wir es höchst wahrscheinlich vermissen, die Fülle zu erreichen. Die geistigen Wahrnehmungen, die für dich verfügbar sind, um sie in diesem Leben anzuwenden, gehen unerkannt.
Wir können ein hervorragendes Beispiel sehen, das der Meister gab, indem er dem Willen des Vaters gegenüber offen blieb, indem er einen festen Griff auf Gefühlsregungen hielt und wusste womit Er es zu tun hatte. Viele Dinge konnte der Meister vorhersehen, da Er so offen war, es war sein tiefster Wunsch, dem Vater und Seinen Freunden zu dienen. Oft hätte er sich den Gefühlsregungen ergeben können und so des Vaters Plan verzögern können. Oft hätte seine Furcht seinen Mut Er selber zu sein besiegen können. Stelle dir die Last am Ende von Jesus Leben vor. Sah er es als eine Last? Nein. War Er gelähmt durch Emotion oder Befangenheit? Nein. War Er ein Diener populärer Meinungen zu seinem eigenen Nutzen geliebt und akzeptiert zu sein? Nein.
Ihr wisst, Jesus wurde als Baby des Königreichs geboren genau wie ihr. Er wuchs heran genauso wir es tatet. Ihr seid in der Lage eine ziemlich gute Kommunikation mit dem Vater zu haben genau wie Er sie hatte. Wir können alle sehen, dass Jesus für Seinen ganzen Lebensweg und seinen Gottesdienst vorbereitet war. Er war bereit gelehrt zu werden. Seine Treue zum Vater ist unübertroffen, aber bestimmt habt ihr eine Möglichkeit für eine Bemühung dem nahe zu kommen. Ich höre hier auf.
Ich bin Abraham. Lasst uns in der kommenden Woche darüber nachdenken, inwiefern wir uns selber schützen bis hin zu dem Punkt, dass wir die Erfahrung fürchten. Lasst uns über unsere Balance zwischen dem Zulassen der Entfaltung des Willens des Vaters und dem Getriebensein durch unser Bedürfnis wahrgenommen und akzeptiert zu werden nachdenken. In welcher Weise ist Intuition hilfreich in unserem Alltag und bei unserem Dienst? Das ist alles. Seid gewiss, dass ich mit wachsender Dankbarkeit für euch, meine Freunde, bin, die es wagen hinauszugehen und gesehen zu werden für alles, was ihr seid. Gut gemacht. Meine Liebe ist mit euch. Bis zum nächsten Mal, shalom.
ENDE
(Quelle: http://www.tmarchives.com/transcript_frames.php?tid=3445)